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PRESSE

Auf dieser Seite finden Sie Pressemeldungen zu Angeboten von Büchern mit indischen bzw. indologischen Themen des
Manya Verlag München, sowie anderen akademischen Aktivitäten der Verlagsgründer!

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Buchmesse FKT

Aktuelle Presseinformationen und Kontakt: info [at] manyaverlag.de


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Manya Verlag: Von indischen Würdenträgern empfohlen.

Bijapur

Die Brücke zwischen Indien und Europa.

Wir bringen Ihnen Wissen über Indien und Texte aus Indien nahe:
Wissenschaftlich, akademisch, indologisch korrekt, auf dem neuesten Stand der Wissenschaft,
und doch gut verständlich zu lesen - auch für den Nicht-Spezialisten und interessierten Freund der indischen Kultur.
Wir vereinen die Farben Indiens mit der gründlichen und kritischen Forschungstradition des Westens!

Förderung der Wissenschaft: Besonders junge Akademikerinnen und Akademiker der Indologie, Religionswissenschaft, Philosophie und Ethnologie werden gefördert. Nachwuchstalente können gratis ihre Aufsätze und Forschungsbeiträge in der Münchener Indologischen Zeitschrift (MIZ) veröffentlichen, der neuen, modernen, interdisziplinären Zeitschrift für den akademischen Austausch über Indien, seine modernen Entwicklungen, Religionen, Probleme, Kritik der gegenwärtigen Forschungskultur, Eurozentrismus, Dekonstruktion von Indien-Romantik und Esoterik, und vieles mehr!


Zeitungsartikel über die Buchpräsentation von der Übersetzung von Vikshepa, München:

Basera, 23. Nov. 2009 (in Hindi)

Zeitungsartikel über das Institut für Indologie der Universität München:


Basera (März 2008, in Hindi; Seite 1)

Basera (März 2008, in Hindi; Seite 2)

Zeitungsartikel zu Jainismus / Mahamastakabhishekha in Shravana Belagola und Dharmasthala:

Münchner Merkur vom 07.02.2006

The Hindu vom 10.02.2006


Hindustan Times vom 14.07.2006

Deccan Herald vom 02.02.2007

Samyukta Karnataka vom 03.02.2007

Kannada Prabha
vom 03.02.2007

Vijaya Karnataka vom 04.02.2007



Zu Angeboten in der Rubrik Friends of Manya:


Pune Newsline vom 20.12.2006



Zur Alm-Indologie:

Münchner Merkur vom 04.07.2006




Ein Wort zu den indischen Pressemeldungen: Oft mehr vergnüglich als informativ!


Achtung - eine kurze Vorwarnung an alle Leser, die nicht mit indischer Journalistenpraxis vertraut sind. Die hier zusammengetragenen indischen Zeitungsartikel sind unter Vorbehalt zu lesen! Was immer wieder einmal in europäischen Zeitungen vorkommt, ist bei indischen Zeitungen praktisch die Regel: falsch geschriebene Namen, verdrehte Zusammenhänge, bishin zu bisweilen komplett phantasierten Beschreibungen von angeblichen Tatsachen.
Die hier zur Verfügung gestellten Artikel in PDF-Format sind also cum grano salis zu goutieren. Wir nehmen hiermit pauschal Abstand von den exakten inhaltlichen Angaben (bei Interesse einer Richtigstellung durch die Betroffenen info[at]manyaverlag.de). Die Artikel sind unseres Erachtens ganz allgemein positiv gemeint und folgendermaßen zu verstehen: Der Manya Verlag, oder die Indologen Professor Zydenbos bzw. Eva Glasbrenner M.A. waren bezüglich einer Sache x aktiv und haben sich so verdienstvoll damit beschäftigt, daß wir als Zeitung y es wert finden, einen Artikel darüber zu bringen.

Viel Vergnügen bei der Lektüre!



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